Blockheiz- und Kältekraftwerk: Ein großer Schritt hin zur Nachhaltigkeit

Henke-Sass, Wolf investiert laufend in nachhaltige Projekte. Beispielsweise kann HSW dank eines neuen Blockheiz- und Kältekraftwerks (BHKKW) künftig bis zu rund 90 Prozent der benötigten Energie für die Heizung und Kühlung des Firmengebäudes selbst erzeugen.

Im hinteren Bereich des vorderen Mitarbeiterparkplatzes bei Henke-Sass, Wolf in der Keltenstraße 1 kündigt ein großer Kran eine stattliche Investition in den Klimaschutz und in nachhaltige Energieerzeugung an. Mit dem derzeit im Bau befindlichen Blockheiz- und Kältekraftwerk (BHKKW) kann Henke Sass Wolf in Zukunft bis zu rund 90 Prozent der benötigten Energie für die Heizung und Kühlung des Firmengebäudes selbst herstellen. Die Anlage unterstützt die bereits  installierte Klimatechnik, die unter anderem eine Grundwasserkühlung für die CNC-Fertigung und softwaregesteuerte Jalousien umfasst.

Das BHKKW wird zunächst mit Gas befeuert, kann jedoch in Zukunft auch mit Wasserstoff betrieben werden. In letzterem Fall ist die Energie vollständig klimaneutral. Henke-Sass, Wolf investiert laufend in umweltfreundliche Technologien. Ein
weiteres, aktuelles Beispiel ist die Umrüstung der Beleuchtung in den Verwaltungsbereichen zu moderner und energiesparender LED-Technologie. Mit diesen Investitionen adressiert HSW außerdem die zunehmenden Anfragen von Kunden. Gerade börsennotierte Unternehmen sind ihren Anlegern gegenüber mit Blick auf Nachhaltigkeitsthemen rechenschaftspflichtig, HSW leistet deshalb auch einen eigenen Beitrag, um nachhaltiger zu werden.

Weitere Punkte sind die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte und das Bereitstellen von Ladeinfrastruktur, ein hoher Anteil erneuerbarer Energie im Stromtarif und das Verkürzen von Transportwegen auf der Straße.

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